Belphegor

Conjuring The Dead

Release:

Tracklist:

  1. Gasmask Terror
  2. Conjuring The Dead
  3. In Death
  4. Rex Tremendae Majestatis
  5. Black Winged Torment
  6. The Eyes
  7. Legions Of Destruction
  8. Flesh, Bones And Blood
  9. Lucifer, Take Her!
  10. Pactum In Aeternum

Als ikonenstatus in der Kunst des höchsten Death/Black Metals aufgestiegen, festigte BELPHEGOR diese Position mit ihrem Meisterwerk von 2014, »Conjuring The Dead«.

Seit ihrem inzwischen legendären Debüt »The Last Supper« von 1995 haben Hauptmann Helmuth und seine Handlanger unermüdlich mit technischen Fähigkeiten, ausgefeiltem Songwriting und wahrhaft blasphemischen Texten ihren Weg an die Spitze gearbeitet.

Nachdem sie 2011 »Blood Magick Necromance« hervorgebracht hatten, waren BELPHEGOR zurück mit ihrer hoch gelobten fünften Veröffentlichung bei Nuclear Blast: »Conjuring The Dead« - ein Opus, das die Band bereit sah zu erobern, besessen, in Flammen stehend und stärker als je zuvor. Die zehn Kompositionen entfesselten einen Zustand brutaler Gewalt, der der Menschheit bisher unbekannt war. Klanglandschaften einer melodischen Monstrosität, kraftvoll und wild, aber erfüllt von messerscharfer Präzision. Direkte Angriffe ins Gesicht, verheerende Gitarrenschlächterei, brennende Maschinengewehrtrommeln und die krankhaftesten Stimmbrüche, die sogar die Krankheit jeder anderen BELPHEGOR-Veröffentlichung bisher übertreffen!

Zum ersten Mal wird BELPHEGOR durch zwei Gastmusiker verstärkt: Bei den Stimmbrüchen von ‘Legions Of Destruction’ sind DEICIDE’s Glen Benton und MAYHEM’S Attila dabei.

Die Produktion stammt von keinem Geringeren als dem legendären Studiozauberer und Chef von HATE ETERNAL, Erik Rutan, der dem typischen BELPHEGOR-Sound eine bedrohliche Tiefe verlieh, die Sie das Gefühl hinterlassen wird, als wären Sie gerade von einem Panzer aus dem Zweiten Weltkrieg überfahren worden!

Für die visuellen Aufgaben haben sich die Band wieder mit dem griechischen Künstler Seth Siro Anton zusammengetan, der auch das Cover von »Pestapokalypse IV« im Jahr 2006 gemalt hat.