Über

Benediction

„Sometimes They Come Back“ ist nicht nur der Titel eines Horrorfilms nach einer makabren Geschichte von Stephen King, sondern fasst auch perfekt zusammen, was bei den britischen Death-Metal-Veteranen BENEDICTION passiert ist – nur mit dem Zusatz „besser als je zuvor“. Offiziell haben sie sich zwar nie aufgelöst, aber ihr achtes Studioalbum Scriptures (2020) hat etwas geschafft, was alles andere als leicht ist: Es knüpfte nahtlos an Klassiker wie Transcend the Rubicon (1993) mit seinem direkten, einprägsamen Songwriting und das wuchtige Grind Bastard (1998) an – und markierte die Rückkehr des legendären Sängers Dave Ingram, der mit seinem gnadenlosen Growl und morbiden, verdrehten Texten überzeugte. Nach zwei Alben mit Dave Hunt am Mikro war Scriptures die erste Platte von BENEDICTION seit über einem Jahrzehnt – aggressiv mit schnellen Attacken wie ‘Iterations of I’ und ‘Rabid Carnality’ oder dem Nackenbrecher-Midtempo-Gewitter ‘Stormcrow’, Songs, die sich rasch als feste Bestandteile ihrer Liveshows etablierten, neben Klassikern wie ‘I Bow to None’, ‘Magnificat’, ‘Subconscious Terror’ oder ‘Vision in the Shroud’. Mit Scriptures erreichte BENEDICTION fast die Top Ten in Deutschland (#11 in den Offiziellen Deutschen Charts) – ein Beweis dafür, dass die 1989 in Birmingham gegründeten Death-Metal-Veteranen mitten in der Pandemie mit ihrem extrem gut aufgenommenen Album für einen musikalischen Befreiungsschlag sorgten, als die Leute zuhause eingesperrt und frustriert waren.

Als sich der Nebel von Covid-19 lichtete, konnte die Band endlich auf Tour gehen und das Album live präsentieren – unter anderem bei Festivals wie Summer Breeze (DE), Copenhell (DK), Mystic Festival (PL), UK Deathfest, Alcatraz (BE), Party.San (DE), Obscene Extreme (CZ), Eindhoven Metal Meeting (NL) und Rock Hard (DE), um nur einige zu nennen. Sie spielten triumphale Shows in Süd- und Mittelamerika, ebenso wie in ihrer Heimat und ganz Europa, während sie gleichzeitig an ihrem neuen Werk Ravage of Empires feilten, das am 4. April 2025 via Nuclear Blast Records erscheint.

Ohne Vorwarnung legt der schnelle Opener ‘A Carrion Harvest’ los, der in einem bissigen Slayer-artigen Break gipfelt. Ingram growlt gleich zu Beginn „Brace for impact, go!“ – ein unmissverständlicher Hinweis darauf, was die folgenden 47 Minuten und 11 Songs bereithalten. Mit Tremolo-Riffs und wuchtigen Grooves in Hülle und Fülle liefern Tracks wie ‘Engines of War’, ‘Genesis Chamber’, ‘Crawling over Corpses’, ‘In the Dread of the Night’ und ‘Psychosister’ pure Death-Metal-Energie. Produzent Scott Atkins, der das Album erneut in den Grindstone Studios betreut hat, sorgt mit einem glasklaren, massiven Sound dafür, dass der angekündigte Einschlag kein Knochen heil lässt. Verpackt in ein Artwork von Wolven Claws Artist setzt Ravage of Empires die makellose Diskografie von BENEDICTION auf Premier-League-Niveau fort und dürfte eines der unumstrittenen Old-School-Death-Metal-Highlights des Jahres 2025 werden!

Mit ihrem brillanten neuen Album im Gepäck werden die Gründungsmitglieder und Gitarristen Darren Brookes und Peter Rew, Langzeit-Frontmann Dave Ingram, Drummer Giovanni Durst und Nik Sampson (Bass) erneut um die Welt touren. Bereits bestätigt sind die „Tales of the Triple Death Tour“ mit Jungle Rot und Master, die pünktlich zum Album-Release startet, sowie Auftritte beim Wacken Open Air und Maryland Deathfest. Weitere Termine werden in Kürze bekannt gegeben!

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Diskographie

Ravage Of Empires

Scriptures

Killing Music

Grind Bastard & Organized Chaos - RELOADED

Transcend The Rubicon & The Dreams You Dread - RELOADED

Subconscious Terror & The Grand Leveller - RELOADED

Organised Chaos

Transcend The Rubicon (Classic Series)

Grind Bastard

The Grotesque / The Grand Leveller (Classic Series)

Subconscious Terror & Dark Is The Season (Classic Series)

The Dreams You Dread

The Grotesque / Ashen Epitaph

Transcend The Rubicon

Dark Is The Season (EP)

The Grand Leveller

Subconscious Terror