

Omnium Gatherum - May The Bridges We Burn Light The Way Ltd. - Digi CD
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6panel Digipak, 12p booklet
Die 1996 in der Küstenstadt Karhula gegründeten Omnium Gatherum stehen seit langem an der Schnittstelle zwischen traditionellem Heavy Metal, Melodic Death im Göteborger Stil und progressiver Finesse - was ihnen die augenzwinkernde Bezeichnung Adult-Oriented Death Metal einbrachte.
Auf „May the Bridges We Burn Light the Way“ fängt Gründungsmitglied, Gitarrist und Hauptsongwriter Markus Vanhala (auch Insomnium, Cmetery Skyline) die ganze Bandbreite der Band ein: eingängige Hooks, brennende Soli, donnernde Rhythmen, einfallsreiche Keys und Gesang, der zwischen Aggression und Melodie wechselt.
„May the Bridges We Burn Light the Way“ ist textlich wie ein lockeres Konzeptalbum aufgebaut, das „Geschichten von der Straße" durch die Brille von Träumenden, Befeindeten, Lügenden und Wandernden erzählt. Songs wie „Walking Ghost Phase“ beschäftigen sich mit Sucht und Verzweiflung, während „Ignite the Flame“ für Brüderlichkeit und Rebellion eintritt. In „The Darkest City“ spricht die urbane Landschaft selbst und spiegelt das Chaos der modernen Welt wider.
„In einigen der Texte steckt der Geist der 90er Jahre“, sagt Vanhala. „Auch wenn sie nicht autobiografisch sind, spiegeln sie wider, wo unsere Wurzeln liegen: Straßenecken, Metal und große Träume.“
Die Musik wurde in diversen finnischen Studios aufgenommen, während Björn “Speed“ Strid (Soilwork) die Gesangssessions von Jukka Pelkonen in Schweden aufnahm und mitproduzierte, und er zudem einigen Gangshouts seine Stimme lieh. Die Gesangsspuren wurden auf der legendären SSL-Konsole geschnitten, die bei „Innuendo" von Queen zum Einsatz gekommen ist. Um die Produktion des Albums abzurunden, wandte sich die Band für Mix und Mastering erneut an Jens Bogren und Tony Lindgren von den renommierten Fascination Street Studios in Schweden. Mit einer Spielzeit von unter 45 Minuten hat das Album keine Filler und kommt dafür mit maximaler Wucht.
Die 1996 in der Küstenstadt Karhula gegründeten Omnium Gatherum stehen seit langem an der Schnittstelle zwischen traditionellem Heavy Metal, Melodic Death im Göteborger Stil und progressiver Finesse - was ihnen die augenzwinkernde Bezeichnung Adult-Oriented Death Metal einbrachte.
Auf „May the Bridges We Burn Light the Way“ fängt Gründungsmitglied, Gitarrist und Hauptsongwriter Markus Vanhala (auch Insomnium, Cmetery Skyline) die ganze Bandbreite der Band ein: eingängige Hooks, brennende Soli, donnernde Rhythmen, einfallsreiche Keys und Gesang, der zwischen Aggression und Melodie wechselt.
„May the Bridges We Burn Light the Way“ ist textlich wie ein lockeres Konzeptalbum aufgebaut, das „Geschichten von der Straße" durch die Brille von Träumenden, Befeindeten, Lügenden und Wandernden erzählt. Songs wie „Walking Ghost Phase“ beschäftigen sich mit Sucht und Verzweiflung, während „Ignite the Flame“ für Brüderlichkeit und Rebellion eintritt. In „The Darkest City“ spricht die urbane Landschaft selbst und spiegelt das Chaos der modernen Welt wider.
„In einigen der Texte steckt der Geist der 90er Jahre“, sagt Vanhala. „Auch wenn sie nicht autobiografisch sind, spiegeln sie wider, wo unsere Wurzeln liegen: Straßenecken, Metal und große Träume.“
Die Musik wurde in diversen finnischen Studios aufgenommen, während Björn “Speed“ Strid (Soilwork) die Gesangssessions von Jukka Pelkonen in Schweden aufnahm und mitproduzierte, und er zudem einigen Gangshouts seine Stimme lieh. Die Gesangsspuren wurden auf der legendären SSL-Konsole geschnitten, die bei „Innuendo" von Queen zum Einsatz gekommen ist. Um die Produktion des Albums abzurunden, wandte sich die Band für Mix und Mastering erneut an Jens Bogren und Tony Lindgren von den renommierten Fascination Street Studios in Schweden. Mit einer Spielzeit von unter 45 Minuten hat das Album keine Filler und kommt dafür mit maximaler Wucht.
Département: Vinyles & CDs
Groupe: Omnium Gatherum
Genre: Death Metal
Type de produit: CD
Caractéristiques: En édition limitée
Date de précommande: 2025-11-07
Media label: Century Media Records
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